Die Idee ist alt. Damals jedoch sollte das gewonnene Land aus einer Hand verplant werden. Heute wird lediglich der Grundriss vorgegeben und es werden vier Teilzonen reserviert: Das Grandhotel, ein Strandpark, das Kulturzentrum sowie ein riesiger Stadtplatz sichern das öffentliche Interesse. Der Rest der vier Inseln wird zur Mischnutzung verkauft. Passagen für Fussgänger, grosszügige Velowege, eine Taxi- und Tram-Ader, Fähren, Wasser-Taxis und eine Gondelbahn sorgen für Mobilität.
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Das ganze Teil ist natürlich Autofrei. Taxis dürfen im Seefeld rein und im Bellevue wieder raus oder umgekehrt.
Vorgelagert beim Beachpark wird ein Wake-/Wasserskilift stehen. Der kleine Querkanal im Westen wird mit Schwimm-Spuren ausgestattet. Im Längskanal gibt es ein Verleih für Seekayacks und SUPs.
Etc…
Das ist mal eine Vision! Danke Surferboy!
Muss dass alles auf einmal erstell werden oder könntest Du Dir einen ersten kleinen Schritt vorstellen?
Wer sich Surferboys Plan ein bisschen genauer ansehen will, hier ist er:
http://www.nextzuerich.ch/wp-content/uploads/Float
Ui nein! Und was ist mit der einmaligen offenen Weite des Seebeckens die allen gehört? Das Privatisieren von Gemeingütern haben wir in Zürich doch schon hinter uns gelassen. Ausserdem schwimme ich lieber ohne vorgegebenen Schwimmspuren und ohne Wasserskilift. Die Monofunktionalität und Exklusivität dieses Vorschlags stöst mich richtig ab. Es schüttlet mich, brrrr.