Eingemeindung bis nach Winterthur

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Die Stadt Zürich würde noch viel attraktiver werden, wenn es eine dritte Eingemeindung geben würde. Ich habe nebst den Gedanken auch eine Skizze gemacht. Diese 18 Gemeinden sollte man eingemeinden:

– Thalwil 17’554
– Rüschlikon 5’537
– Kilchberg 7’809
– Birmensdorf 6’087
– Opfikon 16’403
– Regensdorf 17’179
– Wallisellen 14’858
– Kloten 18’400
– Dübendorf 25’801
– Zollikon 12’324
– Küsnacht 13’658
– Urdorf 9’526
– Oberengstringingen 6’464
– Bassersdorf 11’350
– Illnau-Effretikon 16’279
– Nürensdorf 5’328
– Brütten 2’009
– Winterthur 105’676

– Stadt Zürich 402’275

Die Stadt Zürich hätte nach der Eingemeindung 714’517 Einwohner

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4 Kommentare

  1. Ich würde die Bewohner schon verstehen. Immerhin wird so eine Gemeinde „ausgelöscht“. Aber es hat auch Vorteile. Zbs weniger Steuern zahlen, ect. Man muss ja eigentlich auch nicht so viel eingehenden. Da war ich bei der Planung ein bischen größenwahnsinnig 🙂

  2. Einfachste Variante davon, = Alles drumrum Eingemeinden lassen, = Der Kanton Züristadt ist da ! = Vermutlich wird das erst nach 100 Jähriger Mitgliedschaft in der EU realistisch. = Zur Zeit ist so ein 1.5 Millionenzüri wohl nur der Totalaufreger für die Rest-Schweiz. = Aber so wär endlich viel mehr Fläche auch für neuere Stadtprojekte vorhanden. = Züri wär neu, eine wenigstens mässig grosse Stadt – international gesehen.

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